seit monaten, wenn nicht seit jahren, wenn nicht seit jahrzehnten geht das schon so: ein manager reitet den tiroler bundesligisten in den finanziellen ruin - diesmal find ichs besonders dreist: wie so gemunkelt wird, soll sich der jetzige geld abgezweigt haben und sich damit eine mordsvilla mit vergoldeten badezimmerarmaturen gebaut haben. erstens versteh ich nicht, was daran so toll sein soll ( an den goldenen armaturen) und zweitens: warum baut ers der polizei vor die nase und nicht weit weit weg, in einem land, in das er flüchten kann, wenns auffliegt? wenn das also stimmt, was so behauptet wird, dann hat dieser manager meiner meinung nach einen ziemlichen sprung in der schüssel.
dass es die fussballmannschaft zumindest in der bisherigen besetzung nicht mehr geben wird und vermutlich auch nicht mehr an der bisherigen platzierung ist eine andere sache und berührt mich nicht all zu sehr - mit dieser zukunft hab ich mich schon "angefreundet".

und alle popschtars, von denen frau sichs ohnehin erwartet hätte, machen mit - an vorderster stelle natürlich lulu-liedermacher paul mccartney, gleich danach phil collins, cliff richard und queen (der rest der band). deren musik dürfte wohl der kleinste gemeinsame nenner sein, auf den sich der öffentliche musikgeschmack so festmachen lässt und der die leute vor den buckingham palast lockt.
angeblich sind die europäerInnen ja viel begeisterter über das thronjubiläum der queen elizabeth als die bevölkerung des commonwealth an sich - würde mich interessieren, wie groß der anteil touristInnen und britInnen an der gestrigen feier war.